Nicht nur Fifi und Babsy arbeiten im Bereich der Prostituion. Auch Tiere tauschen Sex gegen Leistung oder Gegenstände. Mehr darauf erfahrt ihr auf unserem Blog.
Dass es in Bordellen mal tierisch abgehen kann, wissen wir ja schon aus unseren Comicbänden. (https://www.comicladies.de/comicbaende/)
Aber dass es in der Prositution wortwörtlich tierisch abgehen kann, hätten wir nicht gedacht.
Nicht nur Menschen wie Babsy und Fifi lassen sich für Sex bezahlen, scheinbar gibt es auch mehrere Vertreter ihrer Zunft im Tierreich.
Bei Bonobos ist längst bekannt, dass sexuelle Dienste im Austausch für Futter angeboten werden.
Winkerkrabben-Weibchen betreiben Forschern zufolge ähnliche Geschäfte. Sie belohnen starke Männer mit „großen Scheren“ mit Geschlechtsverkehr, wenn diese ihr Heim vor Eindringlingen schützen. Aber es geht noch besser!
So haben Forscher zum Beispiel beobachtet, dass sich Weibchen der Adeliepingunie gerne im Austausch für Steinchen begatten lassen, die sie dann für den Nestbau verwenden können. Die Steinchen sind im Lebensraum der Adeliepinguine schwer erreichbar und können nur aus dem Eis herausgepickt werden. Ihre Entlohnung haben die Pinguinfreier also sogar hart erarbeitet.
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